Gemeinsam in die Zukunft

Freie Wähler und SPD Hohenthann bilden Fraktionsgemeinschaft

Am 02.05.202 trafen sich die neu gewählten Gemeinderäte der Freien Wähler mit Gemeinderätin Christine Erbinger, SPD, zur konstituierenden Sitzung im Sitzungssaal des Rathauses. Unter Beachtung der aktuell notwendigen Sicherheitsvorschriften eröffnete Fraktionsvorsitzender Werner Müller die Versammlung. Er begrüßte alle neu gewählten Gemeinderäte sowie die scheidenden Gemeinderäte der Freien Wähler, Robert Müller und Leo Geltl. Johann Zenger ließ sich entschuldigen. Mit einem kleinen Geschenk bedankte sich Werner Müller für ihren ehrenamtlichen Einsatz und ihr Engagement als Gemeinderäte der Freien Wähler für die Gemeinde Hohenthann.

Kernthemen zielstrebig verfolgen

Im Anschluss wurden die Weichen für die nächsten sechs Jahre gestellt. Als Fraktionssprecher wurde einstimmig Werner Müller im Amt bestätigt. Die Stellvertretung als Fraktionssprecher übernimmt Christine Erbinger. Aufgrund der guten Zusammenarbeit der vergangenen sechs Jahre wurde die Fraktionsgemeinschaft Freie Wähler/SPD auch für die kommende Legislaturperiode einstimmig beschlossen. Ebenso wurden die einzelnen Funktionen auf die jeweiligen Gemeinderäte verteilt. Hierzu zählen diverse Ämter, wie zum Beispiel im Rechnungsprüfungsausschuss, Verbandsräte für den Wasserzweckverband, Verwaltungsräte für das Hohenthanner Kommunalunternehmen, Jugendbeauftragte und Seniorenbeauftragte.
Der Fraktionsgemeinschaft ist es wichtig, dass für die Gemeinde Hohenthann zielstrebig mit Sach- und gesundem Menschenverstand angepackt wird. Gerade in Zeiten von Corona ist der sorgsame Umgang mit finanziellen Mitteln ein äußerst wichtiger Bestandteil der Kommunalpolitik, der stetig überwacht und kontrolliert werden muss. Die Fraktionsgemeinschaft freut sich auf die zukünftige Arbeit im Gemeinderat für die Gemeinde Hohenthann. „Wir werden unsere Inhalte und Kernthemen aus unserem Wahlprogramm weiter zielstrebig verfolgen und, soweit es uns als Fraktionsgemeinschaft möglich ist, auch umsetzen“, so Werner Müller abschließend.

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